- Mark und David Knopfler,
John Illsley sowie Pick Withers traten
gemeinsam Ende der 70iger unter den Namen Café Racers auf.
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1977: ein Freund von Pick Withers
schlug den Namen Dire Straits vor, auf Grund der finanziellen Engpässe
der Band. Die Dire Straits waren geboren.
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1977: Ein an Charlie Gillett vom BBC
Radio London eingesandtes Demotape, bringt für die Dire Straits den
Durchbruch. Ohne Kenntniss der Band wurden ihre Songs gepielt, was die
Aufmerksamkeit u.a. von John Stainze/Phonogram weckte und die Dire
Straits ihren ersten Plattenvertrag bekamen.
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1977: Ed Bicknell wird Manager der
Dire Straits.
- 1978: Im
Januar treten die Dire Straits als Vorgruppe der Talking Heads
auf. Im Februar wird das erste Album "Dire Straits" aufgenommen. Im
gleichen Jahr geht die Band auf Ihre erste große Tour in den
Niederlanden, Belgien und Großbritannien. Das Album „Sultans
of Swing" landet in den Charts
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1979: startet die Communiqué-Tour, erster Auftritt in den USA
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1980 David Knopfler verlässt
die Band während der Produktion von "Making Movies". Roy Brittan kommt
als neuer Keyboarder in die Band. Das nächste Album wird aufgenommen,
die erfolgreichsten Titel daraus sind „Tunnel of Love" und „Romeo and
Juliet". Alan Clark als Keyboarder und Hal Lindes als Gitarrist werden
Mitglieder der Dire Straits.
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1981: Das Meisterwerk „Telegraph Road" entsteht im Tourbus.
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1982: Das vierte Album "Love over
Gold" kommt auf den Markt mit dem 14 Minuten langen Stück
„Telegraph Road".
- 1983:
Erstes Konzert in Japan und u.a. in
London im Hammersmith Odeon. Diese Konzerte wurden aufgenommen für das
Doppelalbum „Alchemy" (1984).
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1984: Auf den Titel "Private Dancer"
wird verzichtet, statt dessen hat Tina Turner damit weltweite Erfolge.
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1985: Auf der
Insel Montserrat wird zwischen November 1984 und Februar 1985 das
kommerziell erfolgreiste Album „Brother in Arms" aufgenommen, es enthält
die Hits „So Far Away, „Walk of Life, „Money for Nothing", „Your latest
Trick" und „Brothers in Arms".
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1986:
Gitarrist Jack Sonni und der Saxophonist Christ White wurden
Vollmitglied der Dire Straits.
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1988: Live-Aid-Konzert gegen
Apartheid am11. Juni im Wembley Stadion mit Eric Clapten, spielte
Mark Knopfler eine Version von "Brothers in Arms". Die Dire Straits sind
af dem Höhepunkt ihres Erfolgs. Im September kommt das Sammelalbum
"Money for nothing" auf den Markt.
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1990 mit Alan Clark und Guy Fletcher
wurde das Album „On Every Street" aufgenommen. Für den Song „Calling
Elvis, wurde der teuerste Videoclip der Dire Straits gedreht.Weitere
Musiker wurden Mitglied der Band Paul Franklin, Chris White, Phil Palmer
Gitarre, Chris Whitten Schlagzeug und Danny Cummings an den
Percussion.
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1993: obwohl sich die Dire Straits
offiziell nie aufgelöst haben, ist mit dem Album "On the Night" das
letzte Zusammenwirken der Dire Straits. So kann dieses Jahr als das Ende
der Dire Straits bezeichnet werden,
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1995 und 1998 erscheinen noch einige
Sammelalben "Live at the BBC" (1995), "Sultans Of Swing - Limitid
Edition", "Sultans Of Swing"- beide 1998.
Der eigene Stil der Dire Straits, der sich
einerseits von der Punkmusik und der Popmusik abhob, brachte eine treue
Fangemeinde von der Mark Knopfler heute noch profitiert.
Quelle: zum Teil: TERRY KILBURN |
John Illsley
1978
Dire Straits
1984, Erfolgsalbum von Tina Turner mit
dem Hit "Private Dancer" von Mark Knopfler
1988, Platte, "Money for nothing" |